Das ist ein Begriff, der zur Gebetsoase passt... oder auch nicht. Darüber ließe sich diskutieren.

 

introspektionDie typische Erklärung des Begriffes ist nämlich "Selbstbeobachtung" und ist damit ganz dicht an der eigenen Nabelschau. Natürlich lässt sich argumentieren, dass Gebet ein "Nach-innen-blicken" beinhaltet, ganz besonders in der Passionszeit, in der es ja auch um Buße geht. Und wenn der Heilige Geist in mir Wohnung nehmen möchte, dann ist der Blick nach innen der Blick auf das Göttliche in mir.

Und natürlich höre ich jetzt auch das "ABER", die Vorbehalte, die Gegenargumente. Wir wollen auf Gott schauen, nicht auf uns selbst - unsere Leistung, auch nicht unser Versagen...

Nur ... dies ist auch kein Blog-Beitrag, sondern eine Einladung unter Aktuelles ... Wer mehr zu Introspektion lesen will, ist hier gut aufgehoben.

Ursprünglich allerdings kommt der Begriff aus dem Lateinischen introspicere wörtlich hineinsehen.  Und genau dazu wollen wir einladen:

  • Das Angebot des virtuellen Gebetsraumes zu entdecken.
  • Gebetsanliegen zu unterstützen, die nicht öffentlich gelistet sind
  • Interne Diskussionen zur Struktur und Weiterentwicklung der Gebetsoase

 

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Warum es nicht ohne Registrierung geht, ist sicher leicht zu nachzuvollziehen. Die Gebetsoase will ein geschützter Raum sein. Die Gefahr des Missbrauches von Daten ist im Internet legendär. Gerade aber, wo es um sehr persönliche Dinge - wie z.B. Gebetsanliegen - geht, braucht es besonderen Schutz. Deshalb lassen wir auch nur Anmeldungen von Menschen zu, die wir persönlich kennen oder bereit sind, mit uns in einen Kennenlerndialog zu treten. Wir bitten deshalb auch um Verständnis, dass der Registrierungsprozess nicht "vollautomatisch" funktioniert. Jede Anmeldung wird von unserem Team persönlich freigeschaltet.

 

 

Foto:RociH, Pixabay